Sonntag, 03.01.2021 / Schinkelsaal

ENTFÄLLT: 574. Sonntagsmusik

Zu zweit...

Sonaten von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann

Kristin von der Goltz | Violoncello
Léon Berben | Cembalo

Kristin von der Goltz | Foto: Marco Borggreve

Violoncellosonaten in ganz unterschiedlichen (Personal-)Stilen vereint dieses Programm: Johann Sebastian Bachs streng kontrapunktisch gearbeitete Sonate für Gambe (oder Violoncello) und obligates Cembalo, eine Komposition seines
Sohnes Carl Philipp, die bereits den Ton der Empfindsamkeit anschlägt, und zwei melodischbewegliche
und kurzweilige „Neue Sonatinen“ Georg Philipp Telemanns, des Paten des Bach-Sohnes. Der vielfach ausgezeichnete Cembalist und Organist Léon Berben, einst Mitglied der legendären Musica Antiqua Köln, und die Cellistin Kristin von der Golz, die mit berühmten Alte-Musik-Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester oder den Berliner Barock Solisten zusammenarbeitet und als Solistin international unterwegs ist, machen ein „musikalisches Treffen“ dieser drei miteinander
gut bekannten Komponisten möglich.

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