Donnerstag, 24.02.2022 / Gesellschaftshaus Magdeburg

Erzählcafé

Ausstellung über die Geschichte eines Magdeburger Areals

Die Ausstellung ist bis zum Ende der Saison jeweils ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei zugänglich.

Ralph-Jürgen Reipsch | Einführung

Gesellschaftshaus um 1900 | Sammlung heiko Schmietendorf

Das „Erzählcafé“ der Volkshochschule ist zu Gast und lädt ein, die durch die Mithilfe der Magdeburger ein Jahr lang gewachsene Ausstellung über die wechselvolle Geschichte des Gesellschaftshaues zu bestaunen und zu besprechen.

 

Kloster Berge – Pädagogium – Klosterbergegarten – Gesellschaftshaus: Ausstellung über die Geschichte eines Magdeburger Areals

Wenig nur erinnert den Besucher des am westlichen Ufer der Elbe gelegenen alten Bürgerparks und des im Kern klassizistischen Gesellschaftshauses südlich der alten Magdeburger Domstadt daran, dass er sich hier auf dem Boden eines nicht nur für Magdeburg, sondern weit darüber hinaus bedeutsamen historischen Terrains bewegt. Der Name Klosterbergegarten lässt immerhin die Frage wach werden, warum man sich für diese Bezeichnung entschieden hat, zuerst 1921 und – nach einer zeitweiligen Umbenennung – nochmals im Jahre 1990.
Die Ausstellung bietet einen Streifzug durch die über tausendjährige Geschichte dieses Areals vom Mittelalter bis in die jüngere Gegenwart und soll dessen Bedeutung einst und jetzt stärker ins städtische Bewusstsein rücken. Das Gesellschaftshaus, heute als Haus der Musik etabliert, und das Zentrum für Telemann-Pflege und -Forschung werden mit dieser gemeinsam erarbeiteten Ausstellung zeigen, dass auch die Musik an diesem Ort stets eine
Rolle gespielt hat.

Konzeption: Ralph-Jürgen Reipsch (Zentrum für Telemann-Pflege und -Forschung)
Gestaltung: Studio halbhoch (Max Fuchs und Lina Rieck)
Texte: Ralph-Jürgen Reipsch, Carsten Gerth

 

 

Das Erzählcafé ist eine Veranstaltung der Volkshochschule Magdeburg in in Kooperation mit dem Gesellschaftshaus

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