Feuer gibt es immer und überall: als wärmende Glut bei gemütlichem Kerzenlicht, als hell glitzernde Funken eines Feuerwerks oder bedrohlich züngelnde Flammen einer Feuersbrunst. Kein Wunder, dass unseren drei Wanderern am Lagerfeuer jede Menge Feuriges einfällt und sie Lieder anstimmen, die vom Anzünden des Feuers, gefährlichen Flammen und einem kleinen Feuersalamander erzählen.
Mit feurigen Musikpassagen von Robert Schumann und Feuertänzen auf Akkordeon, Flöte und Cajón wird nicht nur den vier Musikern sondern auch den anderen Campern im Publikum ordentlich warm.
Ein feurig-heißes Vergnügen – aber bitte ohne Zündeln!
Mit freundlicher Unterstützung der Kloster Bergeschen Stiftung und der Stadtsparkasse Magdeburg.