Sonntag, 20.03.2022 / Schinkelsaal

Mit Telemann nach Paris

25. Telemann-Festtage

Kammermusik von Georg Philipp Telemann und französischen Barockkomponisten

Petra Müllejans Violine
Karl Kaiser Traversflöte
Hille Perl Viola da gamba
Eva-Maria Pollerus Cembalo

Hille Perl, (c) Uwe Arens

Georg Philipp Telemann Concerto G-Dur TWV 43:G1 | Fantasien für Violine a-Moll TWV 40:3, E-Dur TWV 40:21 | Ouverture für Cembalo G-Dur TWV 32:13 | Trio h-Moll TWV 42:h6 | Quatuor e-Moll TWV 43:e4 aus Nouveaus Quatuors Louis Gabriel Guillemain Sonata G-Dur aus Six Sonates en Quatuors Antoine Forqueray Chaconne La Morangis ou la Plissay aus Pièces de Viole

1737 reiste Telemann in die französische Musikmetropole Paris. Er folgte einer Einladung von dortigen Virtuosen, denn man kannte, schätzte und musizierte die gediegene Kammermusik des Hamburger Musikdirektors. Welche Musik hörte Telemann in Paris, was komponierte er in und für die Stadt an der Seine, welche Werke Telemanns erklangen, gab es Nachwirkungen seines erfolgreichen Aufenthaltes? Diesen Fragen gehen die heutigen Virtuosinnen und Virtuosen um die Gambistin Hille Perl nach.

 

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