Samstag, 19.03.2022 / Schinkelsaal

Telemann pur

25. Telemann-Festtage

Werke für Traversflöte und Cembalo von Georg Philipp Telemann

Barthold Kuijken Traversflöte
Jean-Christophe Dijoux Cembalo

Jean-Christophe Dijoux, (c) Nikolaj Lund

Georg Philipp Telemann Sonate e-Moll für Flöte und Basso continuo TWV 41:e11 | Fantasia a-Moll für Traversflöte TWV 40:3 | Sinfonie à la françoise h-Moll für Traversflöte und Basso continuo TWV 41:h2 | Concerto D-Dur TWV 42:D6 für Traversflöte und obligates Cembalo | Fantasia d-Moll TWV 33:2 für Cembalo | Sonate D-Dur für Traversflöte und Basso continuo TWV 41:D3 | Sonate h-Moll für Traversflöte und Basso continuo TWV 41: h4

Im Konzert Telemann pur treffen zwei Musiker aus unterschiedlichen Generationen aufeinander – zwei Generationen, die ein gemeinsamer Pioniergeist in der Wiederentdeckung der Alten Musik verbindet. Wie kaum ein anderer Name steht der des belgischen Traversflötisten Barthold Kuijken für die Belebung der historischen Aufführungspraxis: Er stieß sie maßgeblich und nachhaltig mit an. Der Cembalist Jean-Christophe Dijoux, einer des profiliertesten unserer Zeit, gehört jener jüngeren Musikergeneration an, welche von den Erkenntnissen der Vorgänger profitieren kann und diese gleichzeitig mit forschendem Geist weiterträgt. Gemeinsam erkunden beide Werke für Traversflöte und Cembalo, eine Instrumentenkombination die bei Telemann stets so ausgesprochen delikat und elegant klingt wie kaum bei einem anderen. Gerade die richtige Kragenweite für dieses Spitzentreffen zweier Musikergenerationen.

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